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Spektakuläre Panoramastrecke durch grandiose Landschaften und pittoreske Dörfer. Pirgos Dirou, Gerolimenas, Vathia, Kap Matapan, Porto Kagio.

campen
Porto Kagio, Parkplatz der Taverne Porto
Wer abends in der gemütlichen Taverne Porto einkehrt, kann die Nacht über auf dem Parkplatz in dieser idyllischen Bucht stehen. Die Anfahrt vorbei an den Häusern kann je nach Gezeiten ein bisschen eng werden, ist aber möglich.
Alternative Übernachtungsmöglichkeiten:
Die Campingplätze werden in chronologischer Reihenfolge vom Start der Etappe genannt.
Geolimenas, Parkplatz Taverne.

wandern
Wanderung 15:
Durch die wilde Landschaft bei Nikandreio
Der Startpunkt dieser kurzen Wanderung ist der beschauliche Dorfplatz von Nikandreio. Es geht vorbei an landwirtschaftlich genutzten Flächen, wo die Felder mit niedrigen Mauern aus Bruchsteinen eingegrenzt sind. In den Höfen picken die Hühner ihre Körner, Ziegen laufen über die engen Sträßchen. Die Äcker gehen in karge Landschaft über, Dornenbüsche säumen den Weg. Eine kleine Bucht wird links liegen gelassen, der Blick zurück schweift vom Strand beinahe nahtlos in die angrenzenden Berge. Die Strecke folgt den schroffen Klippen einer kleinen Landzunge, wo sich ein Steinbruch befindet. Auf dem Rückweg werden imposante Neubauten im Stile der Mani-Architektur mit den charakteristischen Wohntürmen passiert.
6,2 km, ca. 2:00 h, 79 m Anstieg, Rundweg
Start und Ziel: Parkmöglichkeit am Dorfplatz von Nikandreio.
Wegbeschaffenheit: Wirtschaftswege, schmaler Pfad durch die Klippen.
Wanderung 16:
Zum Leuchtturm am Kap Matapan
Das türkisfarbene Meer lockt die Badelustigen, aber das windumtoste Kap macht dieses Vorhaben schnell zunichte. Die karge Vegetation hat sich dem rauen Klima angepasst. Bei guter Sicht ist im Osten der dritte Finger des Peloponnes zu erkennen. Am Leuchtturm angekommen, schlägt einem der Sturm unbarmherzig entgegen. So bleiben die hübschen Picknickmöglichkeiten häufig ungenutzt, weil der Rückweg schnell angetreten wird.
4,1 km, ca. 1:15 h, 117 m Anstieg, Hin- und Rückweg.
Start und Ziel: Parkmöglichkeit Kap Matapan.
Wegbeschaffenheit: schmaler Wanderpfad.