campen
Leonidio, Camping Semeli
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Da es sich bei dieser Etappe um einen Abstecher handelt, wird wieder zum Camping Semeli zurückgekehrt.
Alternative Übernachtungsmöglichkeiten:
Die Campingplätze werden in chronologischer Reihenfolge vom Start der Etappe genannt.
Tiros, Camping Zaritsi. Mehr Infos
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wandern
Wanderung 21:
Über den alten Eselspfad von Leonidio nach Vaskina
Auf dieser Wanderung entlang alter Eselspfade ist der Weg das Ziel, denn bevor das Dorf Vaskina erreicht wird, beginnt bereits der Rückweg. Direkt in die schroffe Bergwelt führt der Weg stetig bergauf, immer wieder begeistern neue Ausblicke auf die Berge. Eine absolute Stille umgibt den Wanderer, nur das Vogelgezwitscher und das Summen der Bienen ist zu hören, in der Ferne läuten die Glocken der Ziegenherden. Kommen die verstreut liegenden Häuser Vaskinas in Sicht, schimmern die vielen Sonnenkollektoren wie tiefblaue Seen in der Landschaft. Auf dem Rückweg über die Straße, die sich weitere Meter in die Höhe schraubt, genießt man einen grandiosen Fernblick auf das Dach des Parnon Gebirges. Nach der ersten Kehre liegen die vielen vorgelagerten Inseln und der Daumen des Peloponnes im weiten Meer vor einem, während Leonidio sich schützend in das langgestreckten Tal duckt. Wieder führt der Weg auf den alten Eselspfad zurück und passiert kurz vor dem Ende die bei Kletterern so beliebten Twin-Caves. Mit etwas Glück können hier die Steilwandspezialisten beobachtet werden.
18,1 km, ca. 5:00 h, 676 m Anstieg, Rundweg
Start und Ziel: Parkmöglichkeit am Beginn der Wanderung.
Wegbeschaffenheit: steiniger Wanderpfad, wenig befahrene Straße.
(Zum Vergrößern des Höhenprofils auf die Grafik klicken)
Wanderung 22:
Hinauf zum Kloster Nikolaou Sintzas
Diese Wanderung startet von Leonidio und führt anfangs entlang der Olivenbäume, die eine schattige Allee bilden und von den schroffen und steilen Felswänden zu beiden Seiten eingeschlossen werden. Stetig bergauf biegt die Straße in ein schmales Seitental ein, das bei zunehmender Höhe immer enger wird und eine wunderbare Kulisse bildet. Ein Viehgatter versperrt den Weg, kann aber einfach zur Seite geschoben werden. Schon früh entdeckt der Wanderer das heutige Ziel, das in den Felsen erbaute Kloster Moni Agiou Nikolaou Sintzas. Der aufmerksame Beobachter entdeckt Bergziegen im üppigen Grün, während die kurvenreiche Strecke erwandert wird. Die letzten Meter zum Kloster können auf steilen ausgetretenen Steinstufen erklommen werden.
12,2 km, ca. 2:30 h, 478 m Anstieg, Hin- und Rückweg
Start und Ziel: Parkmöglichkeit in Leonidio.
Wegbeschaffenheit: entlang der wenig befahrenen Zufahrtsstraße.
(Zum Vergrößern des Höhenprofils auf die Grafik klicken)